Allerbeste Aussichten. Neue Generation Kunst


Ausstellung mit Beteiligung von Studierenden des Atelier Prof. Hinsberg


Laufzeit: Sonntag, 27. November 2022 bis Sonntag, 26. März 2023

PEAC Museum
Robert-Bunsen-Str. 5
79108 Freiburg i. Br.
www.peac.digital

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 11–17 Uhr, Sonn- und Feiertage von 11–17 Uhr

Der Eintritt ist kostenfrei.

 

Pressemitteilung PEAC Museum Freiburg

Das PEAC Museum Freiburg zeigt ab Sonntag, 27. November 2022 die Ausstellung „Allerbeste Aussichten. Neue Generation Kunst“. Die Schau setzt ein 2016 begonnenes Ausstellungsformat in Zusammenarbeit mit drei renommierten deutschen Kunstakademien in Deutschland fort. Sie richtet gezielt den Blick auf die jüngste Generation der Bildenden Kunst: Die teilnehmenden Künstler*innen befinden sich in ihrer Ausbildung oder sie haben diese erst jüngst beendet. Sie stehen damit inmitten des spannenden Entwicklungsprozesses ihrer individuellen künstlerischen Bildsprache. Gemein ist ihnen dabei eine Befragung von Prozessen und aktuellen Bedingungen der Entstehung eines Bildes, aber auch dessen Rezeption und Wahrnehmung durch den Betrachtenden. Während digitale Bilder, ihre Erzeugung, Vervielfältigung und Rezeption allgegenwärtig sind, ist die Frage, welche Kunstwerke aktuell in welchen Ausbildungsstrukturen entstehen und mit welchen Fragestellungen sich junge Künstler*innen heute beschäftigen, wichtiger denn je.

Junge Positionen

Innerhalb der Ausstellung sind Werke verschiedenster Gattungen und Medien versammelt, die vielfach eigens für „Allerbeste Aussichten. Neue Generation Kunst“ produziert worden sind. Sie sind geprägt von einer generellen Offenheit sowohl gegenüber dem Gattungs- als auch dem Bildbegriff. Zu sehen sind Fotografien, Positionen der Malerei, performative sowie installative und mixed-media Arbeiten, Videoarbeiten, Zeichnungen, Papierarbeiten, Skulpturen und zudem Bilder, die mit Hilfe digitaler Datensätze generiert sind. Ein direkter inhaltlicher Bezug zur Paul Ege Art Collection sowie dem PEAC Museum entsteht nicht nur durch die generelle Befragung des Kunstbildes an sich. Begleitet und unterrichtet werden die Studierenden zudem von Professor*innen, deren Werke auch Teil der Sammlung sind.
Die beteiligten Künstler*innen sind Studierende der Bildenden Kunst am Caspar-David-Friedrich-Institut der Universität Greifswald, betreut von Prof. Christian Frosch, Lehrstuhlinhaber für Malerei, Zeichnung, Raum und interdisziplinäre künstlerische Strategien, sowie von Cindy Schmiedichen, Künstlerische Mitarbeiterin am Lehrstuhl. Des Weiteren nehmen an der Ausstellung teil Studierende der Klasse Malerei und Grafik der Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Schirin Kretschmann und Studierende der Klasse Konzeptuelle Malerei bei Prof. Katharina Hinsberg an der Hochschule der Bildenden Künste Saar in Saarbrücken.

Mit Werken von

  • Charleen Dahms, Anne Martin, Johanna Herrmann, Ulrich Schneider, Rabea Dransfeld, Sten Niklas Washausen, Jakob Stolte, Paula Finsterbusch (Caspar-David-Friedrich-Institut der Universität Greifswald);
  • Laura Sperl, Suyoung Kim, Hwakyeong Kim, Jaeyun Moon, Ham Babaei, Meret Sophie Preiß, Johanna Disch, Leonie Mertes (Hochschule der Bildenden Künste Saar in Saarbrücken);
  • Khashayar Zandyavari, Paula Niño, Cheng Hsin Chiang, Lukas Niedermeier, Ikue Ohta, Johannes Kiel, Tabata von der Locht, Jimmy Vuong, Hannah Jeong, Caroline Kretschmer (Akademie der Bildenden Künste München);
  • sowie Professor*innen und Dozent*innen Christian Frosch und Cindy Schmiedichen (Caspar-David-Friedrich-Institut der Universität Greifswald), Katharina Hinsberg (Hochschule der Bildenden Künste Saar in Saarbrücken) sowie Schirin Kretschmann (Akademie der Bildenden Künste München).

 

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