von wegen bis weilen


von wegen bis weilen – Ausstellung der HBKsaar in der Stadtvilla Bismarckstraße 60, Saarbrücken, 11. bis 13. Dezember 2020

In Zeiten der globalen Pandemie achten wir besonders darauf, Abstand zu halten. Während viele Galerien und Museen geschlossen bleiben müssen, wird Social Distancing im neuen Ausstellungsformat der Hochschule der Bildenden Künste Saar zu einem elementaren Aspekt des Kunsterlebnisses!

Vom 11. bis 13. Dezember findet unter dem Titel von wegen bis weilen der erste Teil einer neuen, offiziell angemeldeten Ausstellungsreihe in der Saarbrücker Villa statt. Das besondere Konzept bietet den Besuchenden ein einmaliges Kunsterlebnis, trotz Abstand zueinander ganz nah und privat.

Sie bewegen sich nicht, wie bei einem konventionellen Ausstellungsbesuch, frei zwischen den Installationen, sondern werden von Raum zu Raum geführt und verweilen eine festgelegte Weile in den verschiedenen Räumen. Hierdurch lassen sich die Teilnehmenden explizit auf einzelne Erfahrungen ein, alleine (oder mit einer weiteren Person ihrem Hausstand). Durch diese Zeitlichkeit und Intimität in der Berührung mit den Arbeiten entsteht ein neues Verhältnis zwischen Werk und Betrachtenden, aber ebenso zwischen Werk und Künstler*in.

Ausstellende Künstler*innen: Christian Jene, Mirco Kanthak, Anne Kany, Kyung-Jae Kim, Juho Lee, Tamara Pick, Janik Schmitz, Maria Winterholler

Kurator*innen: Christian Jene, Katja Pilisi

Zeitfenster-Tickets: Bitte vorab buchen für die Zeiträume
Freitag, 11. Dezember, 16 bis 22 Uhr
Samstag, 12. / Sonntag, 13. Dezember, 14 bis 18 Uhr
unter https://doodle.com/poll/bk2z33asxya3ch7r

Die Tickets sinnd kostenlos, beim Besuch besteht Maskenpflicht!

Informationen und Updates unter von-bis.net oder auf Instagram: @von_bis_

Ein anschließendes Künstler*innengespräch findet am Sonntag, den 13. Dezember um 18.30 Uhr via Google Meet statt: https://meet.google.com/vrj-arkc-car

»von wegen bis weilen« versteht sich als ein Projekt von Künstler*innen, Kurator*innen und Designer*innen der HBKsaar, die von den Professor*innen Eric Lanz, Katharina Hinsberg und Andreas Oldörp künstlerisch und organisatorisch begleitet werden.
Bespielt werden die ehemaligen Wohnräume der Stadtvilla in der Bismarckstraße 60.

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