RIKMA ist ein neues Kooperationsprojekt der Hochschule mit dem Willy-Brandt-Zentrum in Jerusalem, einem Zentrum für internationale Begegnungen. Israelische Künstler*innen erkunden das Saarland und nähern sich künstlerisch den Gegebenheiten vor Ort an.
Gemeinsam mit Studierenden der HBKsaar ist ein performatives Gewebe entstanden, ein Geflecht aus Bezügen zwischen dem Leben in Jerusalem und dem Leben in Saarbrücken und in Völklingen.
Fünf deutsche und fünf israelische Künstler*innen befassen sich mit selbstgeschriebenen und vorgeschriebenen Identitäten; mit ihren Einflüssen auf uns, auf unseren Platz in der Gesellschaft und auf unsere Sichtweise auf paradox erscheinende Realitäten. Die zehn Teilnehmer*innen haben unterschiedliche künstlerische Hintergründe aus den Bereichen Klang, Performance, Kunst im öffentlichen Raum, bildende Kunst, Bildhauerei. Es handelt sich sowohl um Studierende als auch bereits etablierte Künstler*innen.