»Aussage und Metapher«.
Eine analytische Philosophie der Kunst, Teil 2
WS 2021/22
Termine
Startdatum: 27.01.2022
Enddatum: 29.01.2021
Donnerstag: -
Freitag: -
Samstag: -
Lehrende*r
Lehrveranstaltung
geeignet für
Studiengänge
Master Freie Kunst
Freie Kunst
Kommunikationsdesign
Kunsterziehung
Produktdesign
Media Art & Design
Medieninformatik–Kooperationsstudiengang mit der UdS
Master Kulturmanagement–Kooperationsstudiengang mit htw saar und HfM Saar
Master Kuratieren und Ausstellungswesen
Master Museumspädagogik
Master Public Art/Public Design
Master Kommunikationsdesign
Master Media Art & Design
Master Produktdesign
Master Experimental Media
Lehrveranstaltung
auch geöffnet für
Studiengänge
Master Freie Kunst
Freie Kunst
Kommunikationsdesign
Kunsterziehung
Produktdesign
Media Art & Design
Medieninformatik–Kooperationsstudiengang mit der UdS
Master Kulturmanagement–Kooperationsstudiengang mit htw saar und HfM Saar
Master Kuratieren und Ausstellungswesen
Master Museumspädagogik
Master Public Art/Public Design
Master Kommunikationsdesign
Master Media Art & Design
Master Produktdesign
Master Experimental Media
Veranstaltungsort
Dependance Völklingen
Maximale Anzahl Teilnehmer*innen
keine Teilnahmebeschränkung
Anmeldeverfahren
Anmeldeinformationen sind zur Zeit nicht einsehbar.
Veranstaltungsart
Theorie Seminar – Vorlesung – 8 ECTS
Theorie Seminar – Vorlesung – 4 ECTS
ECTS
8 ECTS
4 ECTS
2 ECTS
Leistungskontrolle
Referat/Hausarbeit/Klausur, Anwesenheitspflicht
Beschreibung
Eine Definition (von notwendigen und hinreichenden Bedingungen) der Kunst ist so schwer faßbar, daß die meist feststellbare Unbrauchbarkeit philosophischer Definitionen der Kunst auf die Undefinierbarkeit der Kunst selbst zurückgeführt wird.
Wenn das, was an philosophischen Theorien vorliegt, und wir im Seminar studieren werden, sich nicht auf Kunstwerke anwenden läßt, so müssen wir dies als eine Widerlegung dessen betrachten, was an theoretischen Überlegungen unterbreitet wird. Denn es geht um den Anspruch, eine analytische Philosophie der Kunst zu entwickeln, und nicht um eine philosophische Anmaßung, über die Qualität und Bedeutsamkeit einzelner Kunstwerke zu befinden.
Das Buch des amerikanischen Philosophen Arthur C. Danto, Die Verklärung des Gewöhnlichen, hat seit seinem Erscheinen (1981, dt. 1991) viel Aufmerksamkeit erregt. Danto untersucht eine Reihe von ästhetischen und philosophischen Konzepten, die bei der Frage »Was ist Kunst?« von Bedeutung sind, um dann seinen eigenen Vorschlag zu unterbreiten. Wir werden somit im Seminar die Gelegenheit haben, wichtige Begriffe aus der philosophischen Ästhetik und Zeichentheorie zu untersuchen, und ebenso, was es mit einer analytischen Philosophie auf sich hat.
Das Blockseminar ist als Lektürekurs angelegt.
Textgrundlage: Arthur C. Danto, Die Verklärung des Gewöhnlichen. Eine Philosophie der Kunst, Frankfurt, 8. Aufl. 2014.
Gelesen werden ausgewählte Kapitel, die ich nach erfolgter Anmeldung per E-Mail zustellen werde.
Teil 1 des Blockseminars im Sommersemester ist keine Voraussetzung für die Teilnahme.
Die Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende aller Fachrichtungen.
Das Seminar ist für alle interessierten Teilnehmer offen.