Am Anfang war das Bild - Filmsichtung SS25
SS 2025
Termine
Startdatum: 14.04.2025
Enddatum: 14.07.2025
Montag: 16:00 - 18:30
Lehrende*r
Lehrveranstaltung
geeignet für
Studiengänge
Freie Kunst
Kommunikationsdesign
Kunsterziehung
Media Art & Design
Medieninformatik–Kooperationsstudiengang mit der UdS
Master Media Art & Design
Lehrveranstaltung
auch geöffnet für
Studiengänge
Master Freie Kunst
Freie Kunst
Kommunikationsdesign
Kunsterziehung
Produktdesign
Media Art & Design
Medieninformatik–Kooperationsstudiengang mit der UdS
Master Kuratieren und Ausstellungswesen
Master Museumspädagogik
Master Public Art/Public Design
Master Kommunikationsdesign
Master Media Art & Design
Master Produktdesign
Master Experimental Media
Veranstaltungsort
Atelier Prof. Cho
Mainzerstrasse 52, im Hinterhof ganz hinten rechts, die 2. EtageSaarbrücken
Maximale Anzahl Teilnehmer*innen
15
Veranstaltungsart
Sonstiges ohne CP – Prüfungsrelevanz
ECTS
Leistungskontrolle
Referat/Hausarbeit/Klausur, Anwesenheitspflicht
Beschreibung
Im Anschluss an die Lehrveranstaltung „Am Anfang war das Bild“ haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, die besprochenen Filme vollständig zu sichten. Dabei geht es um eine bewusste Sichtung und Auseinandersetzung mit den Filmen im Kontext der erlernten Filmsprache. Diese Veranstaltung ist eine autonome Sichtung, bei der die Studierenden selbstständig die Filme analysieren. Der Leistungsnachweis erfolgt durch die Sichtung und die darauf basierende Analyse des Gesehenen. Die Sichtung kann separat gebucht werden.
Filmbeispiele:
“Citizen Kane” von Orson Welles
“The Stranger” von Orson Welles
“The Lady from Shanghai” von Orson Welles
“Touch of Evil” von Orson Welles
“Stunde der Wahrheit (Une histoire immortelle)” von Orson Welles
“Die Reifeprüfung (The Graduate) ” von Mike Nicholas
“Shadows” von John Cassavetes
"Ausser Atem (À bout de souffle)” von Jean Luc Godard
“Eine Frau ist eine Frau (Une Femme est une Femme)” von Jean Luc Gadard
“Sie küssten und sie schlugen ihn” von François Truffaut
“Jules and Jim” von François Truffaut
“Fahrenheit 451” von François Truffaut