Unity 3D & visual Scripting (Grundlagen) WS25/26
WS 2025/26
Termine
Startdatum: 16.10.2025
Enddatum: 05.02.2026
Mittwoch: 11:00 - 13:00
Lehrende*r
Lehrveranstaltung
geeignet für
Studiengänge
Freie Kunst
Kommunikationsdesign
Kunsterziehung
Master Experimental Media
Master Freie Kunst
Master Kommunikationsdesign
Master Kulturmanagement–Kooperationsstudiengang mit htw saar und HfM Saar
Master Kuratieren und Ausstellungswesen
Master Media Art & Design
Master Museumspädagogik
Master Produktdesign
Master Public Art/Public Design
Media Art & Design
Produktdesign
Quereinstiegsmaster Lehramt Bildende Kunst
Lehrveranstaltung
auch geöffnet für
Studiengänge
Freie Kunst
Kommunikationsdesign
Kunsterziehung
Master Experimental Media
Master Freie Kunst
Master Kommunikationsdesign
Master Kulturmanagement–Kooperationsstudiengang mit htw saar und HfM Saar
Master Kuratieren und Ausstellungswesen
Master Media Art & Design
Master Museumspädagogik
Master Produktdesign
Master Public Art/Public Design
Media Art & Design
Produktdesign
Quereinstiegsmaster Lehramt Bildende Kunst
Maximale Anzahl Teilnehmer*innen
keine Teilnahmebeschränkung
Veranstaltungsart
Fachpraxis
Fachpraxis Werkstatt
ECTS
4 ECTS
Leistungskontrolle
Anwesenheitspflicht, Vorlage und Präsentation von Arbeitsergebnissen
Beschreibung
Dieser Kurs vermittelt die Grundlagen der Echtzeit-Entwicklungsumgebung Unity 3D, mit der sich Spiele, Echtzeit-Animationen und interaktive 3D-Umgebungen erstellen lassen. Unity ermöglicht die Entwicklung für Desktop, mobile Endgeräte, Konsolen, VR-Brillen und weitere Plattformen.
Interaktivität und Steuerungen setzen wir mit der integrierten visuellen Programmierumgebung Unity Visual Scripting um. Damit lassen sich – auch ohne klassische Programmiererfahrung – sowohl einfache Interaktionsstrukturen als auch komplexe Anwendungen und komplette Games realisieren. Visuelle Programmierumgebungen wie in Unity, Unreal (Blueprint) oder Pure Data (PD) bieten besonders Einsteiger:innen einen leicht zugänglichen Einstieg in die Welt der Interaktivität, da logische Prozesse als Flussdiagramme visualisiert und Programmabläufe intuitiv erfassbar werden.
Ergänzend beschäftigen wir uns damit, wie KI-gestützte Werkzeuge gezielt eingesetzt werden können – etwa zur Unterstützung beim Erlernen neuer Funktionen oder als Hilfe bei der Code-Erstellung. So erweitern wir den klassischen Workflow um moderne Assistenzmöglichkeiten.
Der Kurs ist besonders für Nicht-Programmierer geeignet und erfordert keine Vorkenntnisse in Programmiersprachen.
Der Kurs findet in deutscher Sprache statt.